Projekt: LoRaWAN im Amt Süderbrarup

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Das Amt Süderbrarup plant, sich am Ausbau eines LoRaWAN Netzes zu beteiligen oder ein eigenes Netz (mit-) aufzubauen. LoRaWAN als Bestandteil der digitalen Infrastruktur ermöglicht es, mit wenig Energiebedarf und kostengünstig über weite Strecken Daten auszutauschen. Mit Hilfe von über LoRWan vernetzen Sensoren, lassen sich z. B. smarte Parkleitsysteme oder bedarfsgesteuerte Straßenbeleuchtungen umsetzen.
In Süderbrarup sollen in einer Testphase CO2-Sensoren für Klassenräume eingesetzt werden. Bereits in Betrieb ist eine LoRaWAN-Wetterstation beim Smarten Dörpshus.

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2 Kommentare
  1. Inke Koch sagte:

    Moin,

    mich würde interessieren, mit welcher Frequenz LoRaWan-Sender arbeiten.

    Und hat jemand über die zusätzliche Strahlenbelastung in den Klassenzimmern nachgedacht? Ich glaube, es reicht nicht aus, uns schlicht an Grenzwerten zu orientieren.
    Gerade Kinder darf man meiner Meinung nach nicht unausweichlich einer Strahlung aussetzen, solange die Langzeitwirkungen nicht sicher erforscht sind.
    Um sicher zugehen, müsste man immer auf verkabelte Techniken zurückgreifen oder auf die VLC-Technik, die inzwischen auch im Handel erhältlich ist.
    Diese Bedenken scheinen vielleicht veraltet, ich glaube aber, das sie hochaktuell sind, gerade, wenn wir an eine nachhaltige, gesunde Zukunft der Kinder denken wollen.

    Mit freundlichem Gruß

    Inke Koch

    Antworten
    • Team Digitale Region sagte:

      Sehr geehrte Frau Koch,

      vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre Rückfrage.

      Die SH-Netz AG, die aktuell vorrangig für den LoRaWAN-Ausbau in unserem Gebiet verantwortlich zeichnet, stellte uns eine Datei mit Frequenzwerten zur Verfügung, die Sie nun unter zusätzliche Informationen im obigen Text herunterladen können.
      Anhand dessen kann SH-Netz häufig Sorgen, die auch Sie formulieren, für die LoRaWAN-Technik zerstreuen.

      für das Team Digitale Region, Kreis Schleswig-Flensburg
      Silke Alsen

      Antworten

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